Akris: St.Gallen, selbstverständlich
Wenn es ein Modehaus gibt, in dem Stoff und Stadt verwurzelt sind, dann bei Akris in St. Gallen, der Stadt der Stickerei.
Wenn es ein Modehaus gibt, in dem Stoff und Stadt verwurzelt sind, dann bei Akris in St. Gallen, der Stadt der Stickerei.
Die Ausstellung „All You CanNOT Eat. Fake Food auf Stoff“ ist einem Restaurant nachempfunden, in dem nichts Ess- oder Trinkbares angeboten wird.
St. Gallen kann auf eine viele hundert Jahre währende Textilgeschichte zurückblicken, die ihren Anfang im Mittelalter nimmt. Die hohe Qualität begründet einst den Ruhm der St. Galler Leinwand; als «Weisses Gold» wird sie zu einem Mythos, der bis heute nachwirkt.
Eine Ausstellungskooperation mit dem Bard Graduate Center NY in den USA. Erstmals werden rund 150 Objekte unserer umfangreichen Spitzen-Sammlung in den USA präsentiert. Das Bard Graduate Center in New York zeigt in Zusammenarbeit mit dem Textilmuseum die Entwicklung der europäischen Spitze von ihren Anfängen im 16. Jahrhundert bis heute.
«Sudō Reiko – Making NUNO» beleuchtet das Werk der renommierten japanischen Textildesignerin Sudō Reiko, deren innovative Herangehensweise die Grenzen der herkömmlichen Textilproduktion sprengt und neuen Methoden der nachhaltigen Herstellung den Weg bereitet.
Eine ganz besondere Würdigung lässt Albert Kriemler seiner Heimatstadt St.Gallen zukommen, der er die Herbst/ Winter Kollektion 2021 widmet.
Die Ausstellung «MATERIAL MATTERS. Von der Faser zur Mode» widmet sich textilen Rohstoffen, ihrer Gewinnung und Verarbeitung. Ausgewählte Kostüme von 1800 bis heute illustrieren die Vielfalt und Schönheit textiler Materialien und zeigen ihren Einfluss auf die Mode im Wandel der Zeiten.
Die ausgewählten Textilien aus den neuesten Kollektionen der Schweizer Textilhersteller sind ab sofort in der Lounge des Textilmuseums zu sehen. Eine Präsentation von SwissTextiles, die sich den textilen Innovationen im Bereich Medizintechnik widmet, ergänzt die Vision Frühling Sommer 2021.
50 Jahre Frauenstimm- und Wahlrecht in der Schweiz: Anlässlich des Jubiläums zeigt das Textilmuseum Kostüme und Accessoires aus der Zeit von 1600 bis heute, die weiblichen Machtanspruch und weibliche Machtrepräsentation im Wandel von Gesellschaft, Politik und Mode versinnbildlichen.
Die Ausstellung Fabrikanten & Manipulanten befasst sich mit der wechselvollen Geschichte der Ostschweizer Textilwirtschaft, die ihren Anfang bereits im Mittelalter nimmt und die Region bis heute prägt.
Die Ausstellung präsentiert die Ergebnisse, die aus dem Architekturwettbewerb hervorgegangen sind, der zur Lancierung des Neubaus des Textilmuseums ausgeschrieben wurde. Gezeigt werden alle prämierten Projekte und das Siegerprojekt «Das Schwere ist des Leichten Wurzelgrund» des Büros Christian Kerez Architekt.
In der Lounge des Textilmuseums ist ab sofort eine Auswahl von Stoffen aus den aktuellen Herbst-Winter-Kollektionen der Schweizer Textilhersteller zu sehen und zu fühlen.
Sieben starke Fashion Statements: Kreationen von Studierenden der STF Schweizerischen Textilfachschule auf dem Chäserrugg und im Textilmuseum.
Fünfzig Textil- und Quilt-Kunstwerke aus fünfzehn Nationen: Aus mehr als 150 Einsendungen wählte eine international besetzte Jury Werke aus, die eindrücklich belegen, dass Kreativität, künstlerische Inspiration und zeitkritische Aussagen nicht allein Malerei, Bildhauerei, Grafik und Fotokunst vorbehalten sind.
Alles andere als eintönig! Der Farbe Weiss kommt in der Mode eine besondere Rolle zu, die die Ausstellung in ihren vielen Facetten beleuchtet.
Ergänzend zur Ausstellung «100 Shades of White. Eine Farbe in Mode» ist in der Lounge des Textilmuseums eine Kunstinstallation zu sehen.
Ab sofort präsentiert das Textilmuseum St.Gallen die aktuellen Kollektionen der Schweizer Textilhersteller. Warme Grün- und Brauntöne dominieren die Farbpalette, die durchsetzt ist von Beerentönen in den unterschiedlichsten Schattierungen von zartem Altrosa über intensives Rot bis Dunkelviolett. Leuchtendes Maisgelb setzt Akzente, Beige- und Grautöne nuancieren das Kolorit der aktuellen Herbst-Winter-Kollektionen.
Die Europäische Quilt-Triennale wurde bereits zum siebten Mal ausgerichtet und ist nach Präsentationen in Deutschland und Österreich 2020 in der Schweiz zu sehen. Aus mehr als 160 Einreichungen wählte die international besetzte Jury 41 Arbeiten, die ein breites Spektrum an Techniken, Konzepten und Motiven erkennen lassen und die Auseinandersetzung der Künstlerinnen mit Zeitfragen, weltgeschichtlichen oder biografischen Gegebenheiten spiegeln.
Sommerlich frisch muten die aktuellen Kollektionen der Schweizer Textilhersteller an, die in der Lounge des Textilmuseums St.Gallen zu sehen und zu fühlen sind. Blumenmotive in leuchtenden Farben, flirrende Strukturen, Pailletten, die das einfallende Licht brechen, ergänzt von zarten Pastells und delikaten Mustern: So bunt und facettenreich interpretieren die Schweizer Textilhersteller den Sommer 2020.
Faszination Zirkus! Die Ausstellung Mode Circus Knie präsentiert Kostüme aus der Zeit vom Anfang des 20. Jahrhunderts bis heute. Die prächtigen Gewänder aus dem Bestand der Familie Knie – gleichermassen funktionale Arbeitskleidung wie modisches Statement – lassen hundert Jahre Zirkusgeschichte Revue passieren.
Im Rahmen der Vision präsentiert das Textilmuseum St. Gallen die Highlights der Kollektionen Herbst Winter 2019/20. Zu sehen und zu fühlen sind die exquisiten Kreationen Schweizer Textilunternehmen in der Lounge des Textilmuseums.
Die Entwicklung der Klöppel- und Nadelspitzen zählen zu den wichtigsten Innovationen Europas der frühen Neuzeit. Die meisten technischen Errungenschaften des Textilbereiches waren bis dato aus dem Osten übernommen worden – die Spitze war eine hauptsächlich von Frauen entwickelte Technik, die von Italien ausgehend die Mode der europäischen Eliten eroberte.
Textiler Grusel vom Feinsten: Geschmackvoll arrangiert zu einem «Buffet macabre» können die Arbeiten der Madame Tricot in der Textilbibliothek genossen werden. Kunstvoll gestrickte Pupillen-Pastetchen oder ein feines Confis de globe oculaire laden zum (Augen-)Schmaus, erlesene Delikatessen wie Mortadella und Fingerfood verführen die Sinne.
Im Rahmen der Vision präsentiert das Textilmuseum St. Gallen die Highlights der Kollektionen Frühjahr/Sommer 2019. Zu sehen und zu fühlen sind die exquisiten Kreationen Schweizer Textilunternehmen vom 19.5. bis einschliesslich 23.9.2018 in der Lounge des Textilmuseums.
«Die totale Wohnharmonie» verkündete ein Werbeslogan der Schweizer Textilfirma MIRA-X, die von 1970 bis 1990 mit innovativem Textildesign international von sich reden machte und neue Standards setzte. Im Fokus der Ausstellung stehen drei Designer respektive Designteams, die für das Unternehmen umfangreiche Kollektionen entwarfen: Verner Panton, Trix & Robert Haussmann sowie Alfred Hablützel und Jean-Philippe Lenclos.
Ab sofort sind Highlights der Kollektionen Herbst Winter 2018/2019 in der Lounge des Textilmuseums St. Gallen zu sehen und zu fühlen. Im Rahmen der Ausstellung Vision, die bis April 2018 läuft, werden die Kreationen Schweizer Textilproduzenten präsentiert.
Die Ausstellung zeigt die unbekannte Seite der Textilindustrie abseits von Mode und Raumausstattung. Technische Textilien mit ihren oft überraschenden Eigenschaften spielen in nahezu allen Bereichen unseres Lebens hinein: Von der Medizin, über den Bausektor und Konstruktion von Fahrzeugen bis zur Gewinnung und Einsparung von Energie reichen die Einsatzmöglichkeiten des „New Stuff“.
Gedeckte Farben, dreidimensionale Dessins präsentieren sich in unterschiedlichen Techniken. Die Frühjahr/Sommer 2018-Kollektion der Schweizer Textilhersteller zeigt feine Pastelltöne, Blautöne, gedeckte Erdfarben und leuchtendes Blau.
Schillernde Farben, raffinierte Dessins, gefertigt in aufwendigen Techniken: So präsentieren sich die aktuellen Herbst- und Winterkollektionen der Schweizer Textilhersteller.
Bunte Blumenwiesen im Sonnenlicht, flirrende Hitze, eine sanfte Brise am Meer, die kühle Fluten eines Sees, dunkler Sternenhimmel in einer warmen Nacht: sommerliche Impressionen textil interpretiert. Leuchtende Farben wechseln mit zarten Pastelltönen und ausdruckstarken Sommerdarks, expressive Dessins kontrastieren mit dezenten Mustern und filigranen Strukturen, die ihre Raffinesse erst auf den zweiten Blick offenbaren.
Bereits zum sechsten Mal in Folge beherbergt das Textilmuseum die Europäische Quilt-Triennale, die in Kooperation mit der Textilsammlung Max Berk des Kurpfälzischen Museums Heidelberg ausgerichtet wird. Präsentiert werden 45 Quilts von Künstlerinnen aus 10 Nationen, darunter finden sich fünf Werke aus der Schweiz.
Im Zuge der gesellschaftlichen Veränderung der 1960er-Jahre wendet sich eine Gruppe junger Schmuckgestalter vom traditionellen Schmuckdesign ab. Sie entwerfen experimentelle Objekte, die aus alltäglichen Materialien wie Plastik, Kautschuk und Textilien gefertigt und zu erschwinglichen Preisen angeboten werden.
Die Ausstellung «Fast Fashion. Die Schattenseiten der Mode» beleuchtet die Hintergründe der globalisierten Textilwirtschaft. Sie befasst sich mit den Produktionsmechanismen, wirtschaftlichen und sozialen Aspekten, aber auch mit Umweltfragen.
«What is Behind That Curtain?», formuliert die amerikanische Performance-Künstlerin Laurie Anderson die grosse Frage des Lebens und was danach kommt. Im Zusammenhang mit der Textildynastie Jacob Rohner verkehrt sich die Situation, und der Blick hinter den Vorhang bringt ein von Fabrikantin Josy Geser-Rohner streng überwachtes, katholisch konservatives Regime zutage.
Das Textilmuseum St. Gallen wirft in seiner neuen Ausstellung «Vision» einen Blick auf die Trends des nächsten Jahres. Für die Saison Herbst/Winter 2016/17 stehen zwei starke, herbstliche Farbthemen im Vordergrund: Satte, tiefe Weinrot- und Violett-Töne treffen auf Stoffe in Petrol und Dunkelblau. Im Kontrast dazu stehen geometrisch-strukturierte Muster und – perfekt zur aktuellen Sonderausstellung Furor floralis passend – Flower Power.
Rosen, Tulpen und anderes Gewächs beherrschen quer durch die Zeiten die Stoffe mit ihren farbenprächtigen Arrangements. Die Darstellung von Pflanzen gehört in der westlichen Welt zu den bevorzugten Motiven des Textildesigns – auf religiösen Textilien, profanen Kostümen, Raumtextilien und Accessoires wuchern Blumen und Blätter, mal üppig naturalistisch, mal stilisiert oder sorgsam geordnet.
St. Gallen steht für Stickerei. Neben der bis heute von der Haut Couture geschätzte Guipure erlangt die weisse Broderie Anglaise weltweite Popularität. So wundert es denn nicht, dass eine der wichtigsten öffentlichen Veranstaltungen der Stadt, das St. Galler Kinderfest, schon früh weisse Stickereien ins Bild rückt. Verarbeitet zu festlichen Kleidern für Mutter und Tochter, dominieren sie über lange Jahre Umzug wie auch die Strassenszenen und die anschliessenden Feierlichkeiten.
Die Ausstellung «Traum & Realisation» gibt einen Einblick in die facettenreiche Textilproduktion der Ostschweiz vom 16. Jahrhundert bis heute. Vom „weissen Gold“ Leinen spannt sich der Bogen bis zu Hightech Textilien der neuesten Generation. Fein bestickt, bunt bedruckt oder täuschend unscheinbar präsentieren sich die Produkte der Ostschweizer Textilindustrie, die die Geschicke der Region über viele Jahrhunderte massgeblich bestimmte.
Anlässlich des 89. Geburtstages von Francisca Artigues widmet das Textilmuseum St. Gallen der mallorquinischen Künstlerin eine Ausstellung. Zu sehen sind riesige, surreal anmutende Wandbehänge, auf denen frei umherwirbelnde Meerestiere, Reptilien, Raubkatzen und Vögel zu erkennen sind. Als Vorlage für diese Arbeiten wählt Francisca Artigues Zeichnungen ihres Sohnes Miquel Barceló, die sie collageartig zu bunten Bildern zusammenfügt und mit der Tambouriernadel auf den Stoff überträgt.
Anlässlich des 150jährigen Jubiläums der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Japan und der Schweiz zeigt das Textilmuseum St. Gallen die Ausstellung „Kirschblüte & Edelweiss. Der Import des Exotischen“, die sich dem Einfluss Ostasiens auf die Schweizer Textilgestaltung widmet.
Stoffgewordene Visionen präsentiert das Textilmuseum St. Gallen, wo vom 19. Oktober 2014 bis März 2015 eine Auswahl exquisiter Kreationen aus den Herbst Winter Kollektionen 2015/16 der Schweizer Textilproduzent zu sehen sein wird.
Klassiker des internationalen Möbeldesigns sind bis zum 14. August 2014 in der Domus Lounge des Textilmuseums St. Gallen zu sehen. Gezeigt wird eine Auswahl von 20 Möbelminiaturen als Teil der vom Vitra Design Museum konzipierten Ausstellung „Dimensions of Design“, die Domus anlässlich seines Firmenjubiläums an drei Orten in St. Gallen präsentiert
Einen Ausblick auf die Saison Frühling / Sommer 2015 gewährt die Ausstellung „Vision“: Asiatisches Porzellan mit seinen blau-weissen Dekoren inspiriert zu sommerlichen Dessins. Aber auch die Palette der Pastellfarben, kombiniert zu bunten, aber zurückhaltenden Mustern, hält Einzug in die Modewelt. Im Kontrast dazu stehen leuchtende Korallen- und Orangetöne und nüchternes Grau.
Die Ausstellung Vision im Textilmuseum St. Gallen führt in die Saison Herbst Winter 2014/15
Mitte der 1960er Jahre bricht auf Stoffen ein wahres Feuerwerk los. Funkelnd, leuchtend und knallbunt kommen sie daher. Massgebliche Impulse dafür gehen von der Ostschweiz aus, wo die Lisbet und Robert J. Schläpfer neue Massstäbe setzen und die Stoffe zum Funkeln bringen.
Ab 26. Juni 2013 geht es in „Sammlungswelten – Welten in Schachteln“ ums Sammeln: Was macht eine Sammlung überhaupt aus? Was treibt Sammler an? Warum sammeln sie? Wo liegt die Grenze zwischen Sammelleidenschaft und Sammelwahn?
Schwarz-weiss, Blumen und geometrische Muster beherrschen die Saison Frühling und Sommer 2014. Ob Stickereien, Teppiche oder Stoffe – alles finden Sie ab 15. Mai 2013 im Textilmuseum St. Gallen.
Quer durch alle Epochen haben Entwerfer Tierdarstellungen zur Dekoration von Stoffen kreiert. Dabei bedienten sie sich der verschiedensten Stilmittel und die «Viecher» präsentieren sich uns heute schön, niedlich oder gar unheimlich.
Feierlich sakral aber auch bunt, glitzernd und reich verziert – so präsentiert sich die neue Sonderausstellung „Herrlichkeiten – textile Kirchenschätze aus St. Gallen“ im Textilmuseum.
„Traum und Realisation – Stoffe aus der Ostschweiz“ gibt einen Einblick in die facettenreiche Textilproduktion der Ostschweiz vom 16. Jahrhundert bis heute. Vom „weissen Gold“ Leinen spannt sich der Bogen bis zu Hightec Textilien der neuesten Generation. Feinbestickt, bunt bedruckt oder täuschend unscheinbar breiten sich die Produkte vor den Besuchern aus.
Bereits zum fünften Mal zeigt das Textilmuseum St. Gallen in Zusammenarbeit mit der Textilsammlung Max Berk, Heidelberg, die Europäische Quilt Triennale.
In order for the light to shine so brightly, the darkness must be present. (Francis Bacon)
Die sinnliche Show der Sonderausstellung StGall führt durch fünf Spitzen- und Stickereijahrhunderte und macht die textilen Kostbarkeiten mit Poesie erlebbar.
Sicherer – schöner – schneller, Textilien im Sport
12. Internationale Biennale der Spitze – Grosser Preis Königin Fabiola
Trouvaillen – Geschenke und Ankäufe der letzten Jahre
Swiss Embroidery – Broderies Suisses – St. Galler Stickerei
Fashion, Art and Ornament – Projekt der Bekleidungsgestalterinnen der GBS
Jardins réduits – 8. Internationale Mini-Textilien Triennale
Trame d’autore: 4. Internationale Fiber Art Biennale
Textiles St. Gallen: Tausend Jahre Tradition, Technologie und Trends
2. Europäische Quilt Triennale – Textilsammlung Max Berk
Einblicke – Durchblicke – Ausblicke: Quilts Dörte Bach
Ordre ou Chaos – la frontière: 7. Internationale Triennale von Minitextilien
Eindruck – Ausdruck – textile Miniaturen: Christine Frey
Natur und Landschaft – Textiles und Gezeichnetes: historische Textilien und Naturzeichnungen von Urs Hochuli begegnen sich im Dialog
Die Sammlung Hanni Zahner – Werkzeuge für die nützlichen und die schönen Handarbeiten
Drapieren und Modellieren – Modefachschule St. Gallen